Sehen, erleben, staunen und am besten weitererzählen – mit einer neuen Kampagne will Peru sich in positive Erinnerung rufen. In „Peru Wow“ sehen zwei Astronauten vom Weltraum aus beeindruckende Landschaften, die sie dann selbst entdecken wollen.
Peru bietet sehr viel mehr als Cuzco mit dem Heiligen Tal und Machu Picchu, was wieder uneingeschränkt besucht werden kann. Maximal 5.600 Personen dürfen die Inka-Festung täglich in verschiedenen Zeitfenstern besuchen, das Ticket sollte so früh wie möglich unter www.machupicchu.gob.pe reserviert werden.
Viel zu sehen und zu erleben
Ein breitgefächertes Bündel an Erlebnissen bietet das südamerikanische Land Urlaubern nach eigenen Angaben – vom Amazonas-Regenwald über den Titicacasee mit seinen schwimmenden Inseln bis hin zur Oase Huacachina, die inmitten von 100 Meter hohen Dünen bei Ica liegt.
Urlauber können in den Anden wandern, trekken, radfahren und Tiere bestaunen. Die bekanntesten – aber nicht die einzigen – sind die Kondore im Colca-Canyon.
Peru ist auch bekannt für die Restaurant-Szene in Lima – und für ungewöhnliche Unterkünfte wie die Skylodge Adventure Suite, vier Glaskapseln, die seit zehn Jahren in 400 Metern Höhe an einem Berg im Heiligen Tal thronen. Daneben gibt es Baumhäuser und einige Glamping-Möglichkeiten wie Puqio, acht komfortabel eingerichteten Zelte im Colca Canyon.
Einfach und sicher zu bereisen
Nach den landesweiten Protesten der Bevölkerung im vergangenen Jahr kann das Land nun wieder einfach und sicher bereist werden. Die Besucherzahlen aus Deutschland steigen, sind aber noch nicht auf Vor-Corona-Niveau. Um den deutschen Markt anzukurbeln sind eine Roadshow und ein E-Learning geplant.
Fragen zu Peru beantwortet das deutsche Büro unter der E-Mail info(at)promperu.de. Das eingangs erwähnte Video kann bei Youtube unter dem Stichwort „Peru Wow“ abgerufen werden.
